Erforschung des Zusammenhangs zwischen Ernährung und Wohlbefinden

Dir ist sicher bekannt, dass deine Ernährung sich maßgeblich in deinem Alltag widerspiegelt. Sie bestimmt nicht nur unseren Tagesablauf, sondern beeinflusst auch unseren Körper und Geist. Doch wie tiefgründig diese Zusammenhänge wirklich sind, verstehen die meisten Menschen nicht. Dabei spielen Lebensmittel eine unheimlich wichtige Rolle und können einen gewaltigen Unterschied machen. Werfen wir einmal einen genaueren Blick auf den Zusammenhang zwischen Ernährung und dem eigenen Wohlbefinden.

Essen als Energieträger

In erster Linie dient Essen uns als Energieträger und sorgt dafür, dass wir genug Kraft haben, Dinge im Alltag zu bewältigen. Das bezieht sich sowohl auf körperliche als auch auf mentale Arbeit, die wir tagtäglich verrichten und die Energie benötigen. Je nach Lebensmittel sind natürlich ganz unterschiedliche Energielevel, Nährstoffe und Vitamine enthalten, weshalb es wichtig ist, sich einen solchen Zusammenhang vor Augen zu führen. Jemand, der im Büro arbeitet, braucht vermutlich eine andere Ernährung als ein Hochleistungssportler.

Andere Auswirkungen auf den Körper

Doch die Ernährung ist nicht nur als Energielieferant gut, sondern hat auch deutliche Auswirkungen auf andere Teile des Körpers, sogar auf die mentale Gesundheit. Daher ist eine gute und ausbalancierte Ernährung so wichtig, damit dem Körper die wichtigsten Nährstoffe geliefert werden. Problematisch wird es bei Zucker und Fett.

Haut: Die Haut ist eine wunderbare Reflexion deiner Ernährung. Pickel und andere Unreinheiten bilden sich deutlich schneller, wenn du zuckerhaltige oder fettige Nahrungsmittel zu dir nimmst. Da bringt auch sorgfältiges Waschen nichts, wenn dein Körper diese von innen heraus produziert.

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Mentale Gesundheit: Je besser dein Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt ist, desto einfacher fällt es ihm, sich auch mental fit zu fühlen. In schwachen Momenten greifen leider trotzdem die meisten zu eher weniger gesundem Essen, das aber die schlechte Laune und das eigene Wohlbefinden weiterhin negativ beeinflusst. Mit einer guten Ernährung kannst du hier einen großen Unterschied machen.

Andere Kulturen, andere Sitten

Die asiatische Küche wird gerne als eine der gesündesten Küchen auf der ganzen Welt betitelt. Besonders in der Körperform zeigt sich dies, wobei viele schlank bleiben. Das lässt sich auf eine ausgewogene Ernährung zurückführen. Yum Yum Nudeln und andere Arten von Instant Nudeln haben es mittlerweile auch zu uns nach Deutschland geschafft und sind wunderbar für zwischendurch geeignet, aber deutlich weniger schädlich als eine fettige Pizza oder ein Burger.

Routine für den Körper

Essen signalisiert dem Körper zudem eine Routine, die dabei hilft, das eigene Wohlbefinden im Gleichgewicht zu halten. Traditionell sind das Frühstück, Mittag und Abendessen, aber je nach eigenem Tagesablauf können diese Mahlzeiten auch angepasst werden. Sich aktiv und bewusst auf die Ernährung einzulassen, ist ebenfalls eine wunderbare Möglichkeit, den Zusammenhang zum eigenen Wohlbefinden zu stärken.

Jeder Mensch ist anders

Am Ende des Tages solltest du dir auch bewusst sein, dass nicht jeder Ernährungstyp für jede Person gleich gut funktioniert. Körper sind komplexe Strukturen und reagieren stets anders auf Reize. Dabei spielt der eigene Tagesablauf eine große Rolle, aber auch die eigenen Gene. Gesund und ausgewogen sollte natürlich jeder essen, aber sei dir bewusst, dass nur du selbst den Zusammenhang zwischen deiner Ernährung und deinem Wohlbefinden regeln kannst.

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